Es geht vorwärts in der Logistik

Was Urbane Logistik mit Geschichte und ChatGPT zu tun hat.

Was wir über- und unterschätzen

Wir Menschen überschätzen, was wir in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was in 10 Jahren möglich ist. Das sagt jedenfalls Bill Gates und stimmt mit meinem Eindruck überein.

Ich interpretiere das so; solange wir mitten im Geschehen sind, bekommen wir die Entwicklung gar nicht richtig mit. Oder es scheint alles nur sehr langsam voranzugehen. Wie im Auge des Hurrikans: bewegungslos und aussenrum geht die Post ab.

Als ich Chef eines Velokurierbetriebs war, hatte sich das genauso angefühlt bezüglich dem Thema Citylogistik oder Urbane Logistik. Die Erarbeitung von Konzepten und die Umsetzung von Projekten schien sich ewigs hinzuziehen.

Zukunft planen

In den vergangenen 3 Jahren (nicht unterschätzen, was alles in 3 Jahren passieren kann) habe ich die Entwicklung der Urbanen Logistik aus zwei Perspektiven angeschaut:


1) als Konsumentin
2) als jemand, die sich für Geschichte und Transformation interessiert.

Historiker haben den Job Muster in dem zu erkennen, was geschehen ist und auf dieser Basis Sensibilisierungsarbeit für die Zukunft zu liefern.

Historikerinnen sind so zusagen Prompt Engineers, die an einen riesigen Datenhaufen gute Fragen stellen. Der Datenhaufen hat einfach keinen Transformer wie ChatGPT davor und die Daten sind auf ganz unterschiedliche Quellen verteilt.

Zurück zur urbanen Logistik

Es hat sich viel getan in den letzten 10 Jahren. Es tut sich viel in den nächsten 10 Jahren.

Mit genaueren Fragen werden die Antworten präziser. Wie beim ChatGPT.

Innosuisse ZHAW School of Engineering GS1 Switzerland SVTL-ASLF Federal Office for Spatial Development ARE Logistikcluster Region Basel Cargo sous terrain (CST)

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Die Kunst des Staus

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Die urbane Logistik als Trend